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FEATURE

The Nintendo - Empire Strikes Back: Zusammen mit IBM und Matsushita arbeitet Nintendo am N64 - Nachfolger und an einer Hardware - Erweiterung der aktuellen 64Bit - Konsole.

Big "N" verdiente seinen Namen nicht, wenn sie auf die Herausforderung durch den Mediengiganten Sony keine passende Antwort gefunden hätten. Zusammen mit Matsushita und IBM versucht Nintendo seinen Konkurrenten Sony und Sega Paroli zu bieten. 

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IBMs Debut im Videospielegeschäft: IBM wird für den N64 - Nachfolger den Hauptprozessor liefern. Weil es sich um eine Weiterentwicklung der PowerPC - Prozessorreihe handelt, und er nicht wie sein "Next Generation Playstation" - Pendant von Grund auf frisch designt werden muss, wird er viel billiger. Laut einem Artikel der New York Times wird der "Gecko" genannte Prozessor realistische 3D - Bilder ermöglichen. Mit dieser Aussage hat das Trio (Nintendo, IBM und Matsushita) der "Next Generation Playstation" den Kampf angesagt. IBM erhält durch den Deal die Möglichkeit, einen Fuss in das wachsende Videospielegeschäft zu setzen. Bis anhin durften sich japanische Firmen (Sony, Sega, Nintendo und ihre Liierten) den Kuchen untereinander aufteilen. 

Matsushita? Kein Unbekannter in der Konsolenszene: Videospielern ist Matsushita als Urheber der M2 - Konsole bekannt. Diese kam aber nie über das Entwicklungsstadium hinaus. Indem der Elektronikhersteller mit Nintendo liiert und schlussendlich doch noch Hardware im Konsolenmarkt anbieten kann, hofft er seinem Erzrivalen Sony Marktanteile abgraben zu können. Weil der Spielehersteller Nintendo auf technologisches Know How angewiesen ist, um mit Sony mithalten zu können, und der Elektronikproduzent Matsushita keine Erfahrung in der Spieleherstellung hat, kann man die Zusammenarbeit als "synergetisch" bezeichnen.

Ein fotorealistischer Mario auf DVD: Ein Technologietransfer zwischen Nintendo und Matsushita kann der neuen Spieleplattform nur nützen: Auch aufgrund des IBM - Deals wird man den PSX2 - Preis unter- und dessen Leistungsfähigkeit überbieten können. Dank der Erfahrung Big "N"'s im Spieledesign, Miyamoto sei gepriesen, dürfen Modulfetischisten auf eine rosige Zukunft hoffen. Mario auf einer dünnen DVD - Scheibe? Irgendwie bekomme ich dabei ein mulmiges Gefühl... 

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Der Delphin nimmt Formen an: Nintendo verbündet sich mit IBM und Matsushita und gibt erste Spezifikationen der neuen Konsole bekannt:

Prozessor: Der Delphin - Prozessor ("Gecko" genannt) wird von IBM hergestellt. Die CPU, bei der es sich um eine Variante der Power PC - Prozessoren handelt, wird mit 400MHz getaktet sein.

Grafikprozessor: Der von ArtX (ehemalige SGI - Leute) designte und von NEC hergestellte Chip wird mit 200 Mhz arbeiten.

Arbeitsspeicher: Die Speicherchips werden mit "High Speed" - DRAM Technologie und einer Bandweite von 3,2 GB pro Sekunde funktionieren. 

Datenträger: Das DVD - Medium wird von Matsushita - Technologie profitieren.

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Coming Soon on this Site: Kodename Delphin: Eine mögliche Design - Philosophie hinter Nintendos neuer Konsole. Technische Spezifikationen sind das eine, die Design - Philosophie hinter der Konsole das andere. Nintendo designt Hardware nicht zum Selbstzweck, sondern will auf ihr gewisse Spieleideen verwirklichen. Was steckt hinter dem Namen "Delphin"?

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Aktuellere Delphin-Neuigkeiten gibt's in einem zweiten Feature über den N64-Nachfolger und vor allem in den News zu lesen!

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